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Best practice-Richtlinien für das Ombuds-Management einer Meldestelle nach Hinweisgeberschutzgesetz – Teil 4

Chance einer synergetischen Doppelfunktion der Ombudsperson: Meldestelle im Sinne des Hinweisgeberschutzgesetzes sowie Beschwerdestelle im Sinne des Lieferketten-Sorgfaltspflichtengesetzes (LkSG) Das Instrumentarium, das § 8 LkSG den Unternehmen auferlegt, ist dem des Hinweisgeberschutzgesetzes ähnlich: Es ist ein angemessenes, unternehmensinternes Beschwerdeverfahren einzurichten, das es ermöglicht, auf menschenrechtliche und… Weiterlesen »Best practice-Richtlinien für das Ombuds-Management einer Meldestelle nach Hinweisgeberschutzgesetz – Teil 4

Best practice-Richtlinien für das Ombuds-Management einer Meldestelle nach Hinweisgeberschutzgesetz – Teil 3

Es sollte der hinweisgebenden Person durch vertragliche Garantien und zudem durch technisch-organisatorische Maßnahmen die Möglichkeit gegeben werden, ihre Identität verbindlich gegenüber ihrer Organisation und hierbei insbesondere gegenüber der internen Meldestelle geheim zu halten. Ausgangspunkt ist die Kollision der Auskunfts-/Offenbarungspflicht aus Art. 15 DSGVO einerseits und… Weiterlesen »Best practice-Richtlinien für das Ombuds-Management einer Meldestelle nach Hinweisgeberschutzgesetz – Teil 3

Best practice-Richtlinien für das Ombuds-Management einer Meldestelle nach Hinweisgeberschutzgesetz – Teil 2

Die Gesetzesbegründung zum Hinweisgeberschutzgesetz bestimmt explizit, dass interne Meldestellen von externen Anwälten wahrgenommen werden können. In diesen Fällen bedarf es freilich eines ausdifferenzierten Mandatsvertrages unter Regelung insbesondere der Vertraulichkeit und umfassenden Geheimhaltung, dies bei gleichzeitiger Einräumung einer Schutzwirkung zugunsten der hinweisgebenden Person. Zugunsten der hinweisgebenden… Weiterlesen »Best practice-Richtlinien für das Ombuds-Management einer Meldestelle nach Hinweisgeberschutzgesetz – Teil 2

Best practice-Richtlinien für das Ombuds-Management einer Meldestelle nach Hinweisgeberschutzgesetz – Teil 1

Am 2.7.2023 ist in Deutschland das Hinweisgeberschutzgesetz (HinSchG) in Kraft getreten. Meldungen werden in der Regel durch eine betriebliche Vertrauensperson bearbeitet, sofern diese nicht einem Interessenkonflikt unterliegt (dazu bereits an anderer Stelle …), oder durch externe Fachpersonen wie insbesondere Vertrauensanwälte (Ombudspersonen). Die Zielstellung der Aufklärung… Weiterlesen »Best practice-Richtlinien für das Ombuds-Management einer Meldestelle nach Hinweisgeberschutzgesetz – Teil 1

Wann eine anonyme Anzeige über ein Hinweisgebersystem für einen Durchsuchungsbeschluss ausreicht

Eine anonyme Anzeige, die über ein Hinweisgebersystem abgegeben wird, reicht nur dann für einen strafrechtlichen Durchsuchungsbeschluss aus, wenn sie von beträchtlicher sachlicher Qualität ist oder Tatsachenmaterial vorgelegt wird (LG Nürnberg-Fürth, Beschl. v. 14.02.2024 – Az.: 18 Qs 49/23, 18 Qs 50/23, 18 Qs 51/23). Die… Weiterlesen »Wann eine anonyme Anzeige über ein Hinweisgebersystem für einen Durchsuchungsbeschluss ausreicht

Die Zusammenfassung der Rechtsprechung zum Schadensersatz des Betroffenen aus Art. 82 DSGVO

Im Zeitalter der digitalen Transformation und des zunehmenden Datenschutzbewusstseins wird die Frage nach dem Schutz persönlicher Daten immer dringlicher. Diese sind stetig wachsenden Gefahren der Aneignung, Verwertung und Veröffentlichung und Risiken des Verlusts ausgesetzt. Cybercrime hat sich zu einer Industrie (mit eigenen Versicherungs- und Lösegeldpolicen)… Weiterlesen »Die Zusammenfassung der Rechtsprechung zum Schadensersatz des Betroffenen aus Art. 82 DSGVO

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