Im Februar 2024 haben weiterhin fast ein Viertel der Beschäftigten in Deutschland zumindest teilweise von zu Hause aus gearbeitet, wie eine Studie des ifo-Instituts zeigt.
Allerdings gibt es einige Dinge zu beachten, wenn Mitarbeiter mobil bzw. von zuhause aus arbeiten, besonders, wenn sie mit personenbezogenen Daten arbeiten. Denn auch im Homeoffice muss die Sicherheit der personenbezogenen Daten gewährleistet werden, d.h. personenbezogene Daten dürfen auch im Homeoffice nicht verloren gehen, manipuliert werden und nur von der Person verarbeitet werden, die dazu berechtigt ist.
Zuallererst empfiehlt es sich, eine Homeoffice-Vereinbarung abzuschließen, in der sämtliche datenschutzrelevanten Anforderungen festgelegt werden. Gerne unterstützen wir Sie hierbei mit unseren Mustervereinbarungen.
Diese Vereinbarung sollte u.a. folgende Punkte beinhalten:
- Sämtliche Datenträger, die zuhause in Einsatz kommen, müssen verschlüsselt werden.
- Falls zuhause Unterlagen benötigt werden, muss der sichere Transport der Unterlagen zwischen Homeoffice und Firma geregelt werden.
- Der Arbeitsplatz sollte wenn möglich in einem gesonderten Zimmer sein, das auch abschließbar ist. Genauso sollten geschäftliche Unterlagen nach Feierabend verschlossen aufbewahrt werden.
- Dokumente mit personenbezogenen Daten müssen regelgemäß entsorgt werden.
Eine große Schwachstelle beim Thema Datenschutz ist meist der Mensch selbst. Daher sollten regelmäßige Schulungen bzw. Sensibilisierungen der Mitarbeiter durch einen Datenschutzbeauftragten erfolgen.
Sind Sie unsicher, ob in Ihrem Unternehmen alle Regeln hinsichtlich des Datenschutzes im Homeoffice berücksichtigt werden oder benötigen Sie Unterstützung zum Thema Einrichtung von Homeoffice-Plätzen?
Kommen Sie gerne auf uns zu!
Rufen Sie uns an oder schreiben Sie ein Mail: Telefon: 0711/46905830;
E-Mail: info@esb-data.de.